Freundeskreis ist bürgerschaftliche Bewegung in Garbsen geworden

GARBSEN. Zehn Jahre Freundekreis, das sind Projekte wie der Planetenpfad, die Initiative zur Expo 2000, der Schülerpreis, Wirtschaftsgespräche, der Ehrenring und das Wissenschaftsforum Mensch, Natur, Technik. Der Freundeskreis wurde 1996 im Herbst gegründet und feierte nun sein zehnjähriges Bestehen.

Als bürgerschaftliche Bewegung habe der Freundeskreis Impulse für die Entwicklung der ganzen Stadt gesetzt, sagte Vorsitzender Wolfgang Galler. Rund 120 Mitglieder und Gäste, darunter auch Landtagspräsident a.D. Professor Rolf Wernstedt, hörten sich die Rede des Vorsitzenden an, lauschten der Musik und waren vor allem von den unkompliziert, frischen Beiträgen ehemaliger Schülerpreisträger begeistert. Eine Gruppe von Garbsenern, die für Engagement in der Schule geehrt worden waren, hatte sich an den Vorbereitungen beteiligt. Isabelle Möller (24), Stefanie Burgdorf (22) und Benjamin Weisser (21) berichteten über ihre Eindrücke und Erfahrungen. Gemeinsam mit Anne Finke (18), Anjana Kapitza und Jana Groß (19) hatten die jungen Garbsener auch eine kleine Ausstellung mitorganisiert. Der Freundeskreis hatte auf Stellwänden die noch junge Geschichte des Vereins in Fotografien und Zeitungsausschnitten dokumentiert.

Der frühere Landtagspräsident und Professor an der Universität Hannover sprach in seiner Festrede zum Thema vom rechten Gebrauch der Freiheit. Der Freundeskreis sei eine Versammlung von Menschen, die um ihrer selbst willen den Staat förderten, lobte Wernstedt die Arbeit des Vereins.

Freundeskreis ist bürgerschaftliche Bewegung in Garbsen geworden


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